„Aufgrund meiner jahrzehntelangen Erfahrung bleiben Siege in Wettkämpfen und Kräftemessen nicht lange in der Erinnerung. Denn nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf.

Die persönliche Entwicklung und Bereicherung des eigenen Lebens und Erfahrungsschatzes machen viel dauerhafteres mit einem.

Auch eine Auseinandersetzung in der Sache Kyudo kann einen selbst bereichern. 

…

Kyudo wird nicht mehr auf dem Schlachtfeld sondern in uns und im Miteinander sinnvoll praktiziert.

…

Ich fand den Kontakt zu anderen im Bemühen um gutes, ästhetisches und entwickelndes Kyudo immer als Bereicherung.

…

Wir werden keine Japaner da wir nicht in dem Kontext sozialisiert wurden, aber wir können eine andere Kultur und Sichtweise in ihrem Streben nach Perfektion kennen lernen.“

    Ottmar, 40 Jahre Kyudo (07.2025)

    

                Treffen ist nicht wichtig …

                …motiviert aber ungemein!

    unbekannter Autor